Der Kampf der Medizinindustrie gegen die Heilpflanze Artemisia annua
Meine persönlichen Beobachtungen und Gedanken dazu.
Disclaimer:
1.) Ich habe keine medizinische Ausbildung.
2.) Niemand weiß, ob ein Mensch/Mandatsträger aus eigener Überzeugung handelt oder von mächtigen Hintergrundspielern beeinflusst, bezahlt oder erpresst wird. Auch ich nicht. Ganz sicher kenne ich nicht das gesamte Bild/Ausmaß.
Meine Vermutungen in diesem Artikel sind daher in dieser Hinsicht meine persönlichen Gedanken und Schlussfolgerungen aus meinen Beobachtungen.
Ich höre mir nicht nur an, was Organisationen und staatliche Stellen vollmundig von sich geben, sondern ich schaue nach, ob ihre Taten zu ihren Worten passen. Und da fällt mir auf, dass diese häufig nicht zusammenpassen1. Ich schlussfolgere für mich daraus, dass ihre Worte nicht wahr sind. Und frage mich: cui bono? Oder, mit anderen Worten: follow the money.
Kürzlich war ich auf einem Kurzseminar von Dr. pharm. Hans-Martin Hirt (Verein anamed international e. V.) zur Geschichte, Wiederentdeckung und zum Kenntnisaustausch über die Heilpflanze Artemisia annua (einjähriger Beifuß).
Die Medizinindustrie kämpft seit über hundert Jahren gegen (günstige, unabhängig machende) Naturheilmittel
Nachdem ich seit 2020 erlebt und erlitten habe, wie Regierungen, Behörden, Wissenschaftler, Journalisten und Mediziner gegen die Bevölkerung agieren, nachdem ich den Artikel von A Midwestern Doctor über DMSO und dessen gewissenlose Unterdrückung durch die FDA, Behörden weltweit, durch Ärzteverbände und viele weitere „Mitspieler“ im Medizinindustriekomplex gelesen hatte
und gewahr wurde2, dass Menschen um des Geldes und der Macht willen Milliarden ihrer Mitmenschen vorsätzlich leiden und sogar sterben lassen, war ich bereits darauf gefasst, dass bei der Artemisia ebenfalls heftige Unterdrückungsmaßnahmen im Gange sind. Ich hatte zuvor schon in Sachen Strophanthin so einiges über die Vorgehensweise der Profiteure gelernt.
Was Dr. Hirt uns berichtete, konnte somit mein Vertrauen in WHO, Politik, Behörden und Ärzte/Pharmazeuten3 nicht mehr weiter beeinträchtigen, denn es ist bereits restlos zerstört. Da haben die letzten Jahre ganze Arbeit geleistet.
Er erzählte uns, wie er, jahrelang humanitär in Afrika tätig und von ständiger Malaria geplagt, bereits durch das Chinin (die Therapie der Schulmedizin) irreversibel geschädigt, in den 1980er Jahren auf Artemisinin-Tabletten stieß, die ihm innerhalb eines Tages halfen. Dies verdankt er der Arbeit von Prof. Tu Youyou, die die jahrtausendelang genutzte Heilpflanze Artemisia annua und einen ihrer Wirkstoffe, Artemisinin, 1968 als Heilmittel gegen Malaria wiederentdeckte. Prof. Tu erhielt dafür 2015 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin.
Nachdem er die Heilwirkung dieser Pflanze am eigenen Leib erfahren hatte, wollte Dr. Hirt sie auch für die Menschen in Afrika nutzbar machen, von denen sich sehr viele keine Medikamente leisten können und ohnehin viel zu weit entfernt von einer Apotheke leben.
1988 und 1990 wurde er persönlich bei der WHO vorstellig und abgewiesen, in meinen Augen ein ähnlicher Skandal wie beim DMSO, denn alleine 2023 starben weltweit fast 600.000 Menschen an Malaria (die nichttödlichen Erkrankungen sind da noch gar nicht enthalten). Die Aufgabe der WHO wäre es gewesen, Züchtung und Forschung zu finanzieren und ALLEN Menschen zur Verfügung zu stellen.
Stattdessen: Ablehnen, lächerlich machen, unterdrücken, verhindern!
Zwanzigfach höherer Wirkstoffgehalt!
Zusammen mit der Universität Tübingen gelang es Dr. Hirt, die Artemisia annua wissenschaftlich anzubauen und eine Sorte (im Folgenden artemisia annua anamed oder A-3 genannt) zu züchten, die einen zwanzigfach höheren Wirkstoffgehalt hat als die Wildform artemisia annua (A-2).
Er erstellte mit seinen Mitstreitern eine Monografie über diese Sorte, stellt sie kostenlos jedem zur Verfügung. Der Anbau, die Verarbeitung, die Dosierung, die Anwendungsarten, die verschiedenen Einsatzgebiete wurden gemeinsam mit einer internationalen Gruppe Wissenschaftler erarbeitet. Nichts wird patentiert oder verheimlicht. Erklärtes Vereinsziel ist es, ein Maximum an Menschenleben zu retten. Also das, was eigentlich das Ziel von WHO & Co. sein sollte, wären sie nicht fest in der Hand der Medizinindustrie. (Worte, die nicht zu den Taten passen.)
Nachdem sich A-3 neben der Malaria auch als wirksam gegen andere Krankheiten erwies, beispielsweise gegen virale Atemwegserkrankungen (ja, auch DIE), Borreliose, Autoimmunerkrankungen und Krebs, stieg das Interesse an der Heilpflanze auch in Europa. Das musste verhindert werden und so wurde die Artemisia annua 2019 von der EU als „nicht zugelassenes neuartiges Lebensmittel“ (Novel Food) eingestuft. Ein Verbrechen gegen die Menschheit, wenn Sie mich fragen. Und keiner der Verantwortlichen wird dafür zur Verantwortung gezogen.4
Die Konkurrenz zu den gängigen, enorm profitablen Arzneimitteln ist in meinen Augen der Grund, weshalb der Verein anamed und besonders die Person Dr. Hirt in den vergangenen Jahren zunehmend angefeindet und mit rechtlichen Klagen, Verfügungen, Verleumdungen und Behördenzwängen in dieser humanitären Arbeit behindert wurden. Hier ist der aktuelle Stand des Wahnsinns nachzulesen: (https://www.anamed-edition.com/de/neuigkeiten-anzeigen/rundbrief-august-2022-das-wunder-von-winnenden.html )
Auf dem Seminar im Mai 2025 hörte ich, dass die Verfolgung durch Lokalpolitiker immer noch nicht vorbei ist. Derzeit heißt die Anklage, dass es sich bei der Artemisia annua um ein nicht zugelassenes Arzneimittel handele. Eine Pflanze, die seit über 2000 Jahren als Arznei benutzt wird, soll jetzt erst mit enormem Kostenaufwand zugelassen werden (cui bono?), bevor man sich einen Tee daraus bereiten bzw. ihn verkaufen darf.
Die Abzocker und die Betrüger verdienen fleißig und bleiben unbehelligt
Viele Menschen wenden sich an Dr. Hirt um Hilfe, nachdem sie durch gewissenlose Betrüger (Händler, aber durchaus auch Mediziner) ausgenommen und geschädigt wurden. Nicht nur werden unwirksame Mittel zu Wucherpreisen verkauft (Rasenschnitt beispielsweise), sondern auch giftige (Tagetes), die die Käufer nicht nur nicht heilen, sondern ihnen auch gesundheitlich schaden. Verschimmelte Ware versteckt man in Kapseln, die weit geringer wirksame Wildform A-2 wird mitsamt den Stängeln und Blüten – die keinen Wirkstoff enthalten – zu Apothekenpreisen verkauft oder man verlangt für zwei Injektionsdosen über 18.000 Euro (nur für das Medikament, die Arztkosten sind noch nicht enthalten) bei einem Materialeinsatz von wenigen Euro. Fragen Sie sich (und gerne auch Ihren Bundestagsabgeordneten), ob die Personen, die für die Preisfestlegung von Medikamenten im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und im Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung zuständig sind, ihrer Beratungs- und Kontrollfunktion zum Wohle der Versicherten ausreichend nachkommen.
Übrigens sind auch in der Wikipedia (die kein neutrales Lexikon ist) mächtige Propagandisten gegen die Naturmedizin unterwegs, dort wird alles, was das einträgliche Geschäftsmodell Medizinindustrie gefährden könnte, entfernt.
Wenn eine einzige (!) Dosis von Exagamglogen-Autotemcel (dem ersten humanmedizischen Gentherapeutikum) gegen Sichelzellenanämie in den USA weit über 2 Millionen Euro kostet, – nein, Sie haben sich nicht verlesen, aber moralisch und ethisch normal denkende Menschen können sowas nicht fassen – die ebenfalls wirksamen Pflanzenrezepte, die bereits erfolgreich bei Sichelzellenanämie angewendet wurden, dagegen bekämpft werden, dann sollte doch auch dem naivsten Menschen klar werden, was da läuft. Sie können sich also denken, wer der WHO dieses verhängnisvolle Positionspapier: (https://www.who.int/news/item/10-10-2019-the-use-of-non-pharmaceutical-forms-of-artemisia ) direkt in die Tastatur diktiert hat, auf das sich jetzt auch sämtliche europäischen und deutschen Behörden (und die Wikipedia, natürlich) eilfertig berufen …
„WHO does not support the promotion or use of Artemisia plant material in any form for the prevention or treatment of malaria.“
Wenn Sie sich das Datum der Erklärung ansehen und überlegen, was wenige Monate später die Welt überrollte … Man möchte brechen.
Homo homini lupus – es gibt anscheinend nichts, was der Mensch seinem Mitmenschen für Geld nicht antut.
Dr. Hirt und Unterstützer bieten kostenlose Seminare an (der Unkostenbeitrag ist für den Veranstaltungsort, Dr. Hirt arbeitet unentgeltlich). Auch für Beratungen und die vielen E-Mails, die er beantwortet, berechnet er nichts. Und das ist vermutlich das große Sakrileg in unserer heutigen Welt: Da macht eine Gruppe von Menschen keinen Profit mit dem Elend der Menschen – das muss unverzüglich und mit aller Härte bekämpft werden! Denn wenn die Heilwirkung eines so preisgünstigen Mittels dem Volk bekannt würde, würden die heutigen Dealer, Abzocker und Betrüger als solche offenbar werden. Die Geldquelle könnte versiegen. Womöglich kämen Klagen auf sie zu.
Informationen über Artemisia annua und ihre Einsatzgebiete
Anamed bietet hier umfangreiche und kostenlose Informationen über A-3 an – auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, …
Nur ein kleiner Teil der Anti-Malariawirkung des A-3 kann dem Artemisinin zugeordnet werden, der größte Teil der Wirkung stammt von weiteren Inhaltsstoffen der Blätter; das Wirkstoffgemisch aus über 600 bioaktiven Bestandteilen in seiner natürlichen Form ist also weit wirksamer als die (patentgeschützte, pharmaprofitable) Tablette mit dem Einzelwirkstoff Artemisinin – und dabei viel kostengünstiger. Die Artemisia annua wird schon seit 2000 Jahren in der chinesischen Medizin angewandt, ohne dass sich Resistenzen gebildet hätten. Erst seit wenigen Jahrzehnten hat sich die Industrie auf isoliertes Artemisinin verlegt und schon besteht die Gefahr einer Resistenzbildung. Man kennt das von anderen Einzelwirkstoffen der „Schulmedizin“. Perfiderweise schiebt die WHO die Schuld an der zunehmenden Resistenzbildung der Anwendung von Artemisia-Zubereitungen zu. Ich jedenfalls bin da sehr an „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“ erinnert.5
Wir müssen in Deutschland wieder lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen (statt die Bevormundung und „Führung“ durch staatliche Stellen, die angeblich in unserem Interesse handeln, das sie nicht einmal kennen, täglich immer weiter aufzurüsten).
Eine Entlastung der Sozialsysteme, die derzeit eine gigantische Geld-Umverteilungsmaschine von unten nach oben darstellen, käme uns allen zugute.
Ins Handeln kommen – was kann ich tun?
Unterstützen Sie Dr. Hirts Arbeit durch Spenden oder Mithilfe oder Mund„propaganda“ und kaufen Sie nicht bei Abzockern oder Betrügern. Testen Sie Artemisia selbst, es gibt keine Kontraindikation, aber viel zu gewinnen durch diese Heilpflanze. Das mächtigste Mittel, einen anderen Menschen zu erreichen ist nicht, ihn zu belehren und zu bevormunden, sondern die eigene Erfahrung zu bezeugen6 und ein Vorbild zu sein.
Erzählen Sie Ihren Mitmenschen, die vielleicht krank geworden und auf der Suche nach Hilfe sind, von der Wirkung von Artemisia-Tee oder -pulver/-salbe/-tinktur, die Sie bei sich festgestellt haben. Untermauert mit Blutwerten (vorher & nachher) kann man da auch erfahrene Therapeuten in Erstaunen versetzen.7
Vernetzen Sie sich mit Menschen in Ihrer Umgebung. Es ist sehr schwierig bis beinahe unmöglich geworden, einen Arzt oder Therapeuten zu finden, der bereit ist, nicht nach Leitlinien8, sondern nach Wirkung für den Patienten zu behandeln. Diese wenigen Personen müssen wir untereinander weiterempfehlen. Wie es der Midwestern Doctor formulierte:
„if you use a safe but unapproved therapy that has a 50% success rate, you can easily find yourself in the position where the patient who received it still dies—at which point whoever provided the therapy can be found liable by a medical board (which does happen). Conversely, if you use an approved therapy that has a 10% success rate and a high rate of harm, there is no liability for the oncologist who prescribed it.“ (https://substack.com/home/post/p-148277456 )
Übersetzt:
„Wenn Sie eine sichere, aber nicht zugelassene Therapie mit einer 50 %-igen Erfolgschance anwenden, kann es leicht sein, dass der Patient, der damit behandelt wurde, dennoch stirbt – und Sie als Therapeut können durch eine Ärztekammer dafür haftbar gemacht werden (was auch vorkommt). Wenden Sie jedoch eine zugelassene Therapie mit einer 10 %-igen Erfolgsrate und stark schädigenden Nebenwirkungen an, dann gibt es keine Haftung für den Onkologen, der die Therapie verschrieben hat.“
Ärzte und Pharmazeuten, die dennoch im Sinne ihrer Patienten handeln, müssen wir unterstützen! Was ihnen an Pharma-Zuwendungen entgeht, weil sie das dreckige Spiel nicht mitspielen, müssen wir durch unsere Weiterempfehlungen ausgleichen.
Unterstützen Sie die humanitäre Arbeit von Dr. Hirt und seinem Verein samt den angeschlossenen Forschern auch durch Rückmeldungen:
„Die Gegenseite behauptet, Artemisia sei in der Medizin überflüssig, da es genug übliche Medizin gäbe. Hat irgendein Arzt, Heilpraktiker, Patient das Gegenteil erfahren? Dann bitte [ich] um ein Schreiben an mich, im Betreff „Echo“ angeben, auf Wunsch wird das dann anonym im Rechtsstreit vorgelegt.“9
Ermutigung ist auch wichtig!
Vielleicht kommt der Tag, an dem Sie für sich oder für Ihre Lieben sein Wissen benötigen. Oder Sie tun es, um Millionen von Menschen in den Tropen zu helfen. Oder den Pharma-Opfern in Ihrer Nachbarschaft. Oder Ihrem örtlichen Schafhalter (Artemisia wirkt gegen Blauzungenkrankheit). Oder einfach, weil die Steuergeld-Abzocke aufhören muss …
Engagieren Sie sich, indem Sie Ihrem Landtags-/Bundestags-/EU-Abgeordneten schreiben, dass er/sie sich für die Abschaffung der Novel-Food-Verordnung einsetzt, zudem dafür, dass alle bisher nicht registrierten (weltweit 39.000) Heilpflanzen als Rohstoff ohne Zweckbestimmung anerkannt werden – statt aufwändiger, unbezahlbarer Zulassungsforderungen zu Lasten und zum Schaden der kleinen Bürger. Dass Forschungen in diesem (dann für die Industrie nicht mehr lukrativen) Bereich staatlich gefördert und kostenlos verbreitet werden. Dass den Menschen jahrhundertealtes Wissen um die Heilwirkung von Pflanzen wieder in der Schule beigebracht wird (und auch, wie man Betrüger erkennt). Dass die Unterdrückung der Naturheilmedizin aufhört. Ich träume von Schul-AGs, in denen Salben gerührt werden …
Bauen Sie die Pflanzen selbst an und geben Sie sie auch freigiebig weiter. „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich,“ sagte André Gide. Oder Sie halten sich an das christliche Gebot der Nächstenliebe und an Apostelgeschichte 20,35. In einem Ort in meiner Nähe hat schon vor 20 Jahren eine Kirchengemeinde den gemeinschaftlichen Anbau der A-3 begonnen. Eine Gruppe Ehrenamtlicher arbeitet da zusammen, die Erlöse kommen der Kirchengemeinde zugute. Lassen Sie sich zu einer Initiative in Ihrer eigenen Umgebung inspirieren! Lernen Sie wieder, selbst Salben und Tinkturen (auch mit anderen Heilpflanzen) herzustellen! Small is beautiful!10
Vielleicht sind Sie Designer oder Texter und spenden anamed einen schönen Aufklärungs-Flyer (natürlich nur in Rücksprache mit dem Verein und nach rechtlicher Abklärung). Oder ein kleines Faltblatt, das man gut an Neulinge mit einer Packung Artemisia verschenken kann.
Je mehr sich dieses Wissen verbreitet, desto stärker wird die Gegenwehr der Medizinindustrie sein, aber desto häufiger werden auch Kranke und Ärzte damit konfrontiert werden. Und wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, dass es in der Ärzteschaft doch noch Menschen gibt, die nicht nur auf ihr eigenes Auskommen, sondern auch auf das Wohl der Patienten achten und nach mehrfachen Berichten im eigenen Patientenstamm über die Heilkraft der Artemisia und anderer Heilpflanzen ins Umdenken kommen und so ihrerseits zu Multiplikatoren werden.
In diesem Sinne: Zum Wohl! (Ich trinke jetzt eine Tasse A-3-Tee.)
Haben Sie weitere Ideen,
wie man die Aufklärungsarbeit unterstützen kann? Oder vielleicht eine gänzlich andere Sicht zu diesem Thema? Fehler entdeckt? Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch in den Kommentaren!
Ich habe übrigens festgestellt, dass echte Diskussionen, womöglich sogar mit Andersdenkenden, auf so einigen Substacks unerwünscht sind. Wenn dort im Newsletter Fragen gestellt werden, sind diese oft nur rhetorisch und häufig keine Einladung zum offenen Meinungsaustausch, wie ich in meiner anfänglichen Naivität dachte.
Mit mir dürfen Sie via Kommentarfunktion über den Inhalt dieses Newsletters diskutieren! Ihre – auch abweichende – Ansicht mit begründenden Argumenten ist von mir ausdrücklich erwünscht. Bitte beachten Sie dabei aber grundlegende Regeln der Debatte und des respektvollen Miteinanders. Hater werden geblockt.
Aktuelles Beispiel: Die EU-Kommission schreibt sich Transparenz auf die Fahnen, mag aber keine SMS-Inhalte veröffentlichen …
in Ansätzen – würde ich das ganze Ausmaß der Gewissenlosigkeit und Bösartigkeit kennen, verlöre ich vermutlich den Lebenswillen.
Es gibt noch einige wenige Ärzte, Heilpraktiker, Pharmazeuten, die ihren eigentlichen Beruf, die Heilkunde, noch hochleben lassen und nicht zu Pharmadealern/Pharma-Dienern geworden sind. Sie sind ausdrücklich nicht gemeint! Dasselbe gilt für Beamte, die noch wissen, dass sie Diener der Bürger und nicht deren Peiniger und Sklavenaufseher sind und Wissenschaftler, die noch nicht gegen Bezahlung falsche Expertisen abgeben.
Wenn Sie Christ sind, wissen Sie, dass Gott die Täter einmal zur Verantwortung ziehen wird. Da wird restlos und lückenlos aufgeklärt, da bleibt keine einzige Tat verborgen.
Wer dieses Zitat nicht (er-)kennt: Das Buch „1984“ von George Orwell ist für mündige Staatsbürger Pflichtlektüre! Als ich es in den 1980er Jahren in der Schule las, hielt ich es für Fiktion. Als ich es vor zwei oder drei Jahren wieder las, bekam ich Gänsehaut …
Ich lernte diese schlichte Wahrheit durch eine Predigt. Ein Christ muss niemanden überreden oder bekehren (und kann es auch nicht). Sein Job ist es, anderen zu bezeugen, was Gott für ihn persönlich getan hat. Durch Worte und durch den Lebenswandel. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Man kann übrigens auch direkt in ein Labor gehen und dort seine Blutwerte bestimmen lassen, die nehmen einem dort auch Blut ab. Das muss dann zwar selbst bezahlt werden, aber anstatt einen erfolglosen Kampf mit einem Arzt zu führen, kann ein interessierter Mensch die gewünschten Werte so recht einfach selbst einholen. Einmal vor und einmal nach der Phytotherapie. Messen heißt wissen.
Ich nenne sie „Leidlinien“, denn sie wurden meiner Überzeugung nach von der Pharmaindustrie erstellt und haben nicht die kostengünstige, nebenwirkungsarme Heilung der Erkrankten im Sinn.
https://anamed.org/de/newsletter/a-who-statt-who-machen-sie-mit.html
„Small is beautiful – die Rückkehr zum menschlichen Maß“ ist der Titel eines Buches von Ernst Friedrich Schumacher; der Slogan meint das Gegenstück zu „bigger is better“. In Zeiten, in denen unsere Politik alles daran setzt, die kleinen Unternehmer, die einen bescheidenen Wohlstand vor Ort schaffen, in die Insolvenz zu treiben, damit große Konzerne das Geld der Steuerzahler und der Verbraucher abgreifen können, sollte dies zum neuen Motto werden: Unterstützen Sie sich gegenseitig an Ihrem Wohnort, ganz regional. Machen Sie sich wo immer möglich unabhängig von den Ideologen in Berlin, Brüssel, Washington, Peking, …
Mich erinnert Dein Artikel an eine Geschichte, die ich mal bei einem indianischen Medizinmann jüdischer Herkunft, der außerdem noch Qigong-Meister ist, gelesen habe. (Kenneth Cohen, Honoring the Medicine)
Zunächst leitet Cohen mit folgenden Worten ein: “In the natural world, human beings feel a special kinship with plants. Plants neither remain absolutely still, like stones, nor do they run away, like animals. Their processes and rhythms closely resemble our own. They eat, drink, breathe, and grow, and credible research suggests that they also feel and communicate.” (S. 281) —
Dann erzählt er einen Mythos der Cherokees, demzufolge es ein goldenes Zeitalter gab, in dem Menschen, Tiere und Pflanzen miteinander sprechen konnten: “They spoke the common language of peace, harmony, and friendship. People hunted only what they needed and never forgot to express their respect and gratitude.”
Aber dann sind die Menschen entartet, breiteten sich aus, begannen, Tiere und Pflanzen zu vertreiben, um Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, und vergaßen die gemeinsame Sprache. Die einzelnen Tierarten hielten Rat und kamen zum Schluss, den Menschen Krankheiten zu verpassen. “Each of the creatures, in turn, held councils, complained of Man’s cruelty and injustice, and devised a disease of retribution.”
Dann kamen die “Plant People” zusammen und beschlossen, für jede Krankheit, die die Tierwelt dem Menschen brachte, ein Heilmittel zu liefern: “‘For every disease that an animal inflicts, one of us will be present to cure it, if the two-leggeds call upon us with prayer.’ Thus every herb, grass, shrub, weed, and tree became a remedy. The spirit of the plants agreed to speak to the two-leggeds in their dreams.”
Jenseits der Mythologie können wir darin die Aussage sehen, dass wir Menschen in der Pflanzenwelt (teilweise auch in der Tierwelt) alles finden könnten, was wir zur Heilung brauchen, und dass wir darum keine synthetisch hergestellten oder isolierten Chemikalien brauchen. (Mir ist schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass bspw. in grünem Tee ca. 3000 Substanzen enthalten sein sollen, und dass wissenschaftliche Erforschung aber immer versucht, diese Vielfalt durch Reduktion auf ein paar wenige Stoffe in den Griff zu kriegen, und dass die positive wie negative Wirkung aber durch das Zusammenspiel der 3000 Stoffe kommen könnte. Genau wie der Mensch früher (weltweit) ca. 10.000 verschiedene Pflanzen als Nahrungsquelle nutzte und heute nur noch 150…)